Baccarat Regeln – ganz einfach zum Jackpot

Inhaltsverzeichnis:

Baccarat-Regeln und Spielgrundlagen
Vorteile des Online-Baccarat
Baccarat-Gewinnstrategien im Check
Fazit: Mit Freegames zum Baccarat-Profi und Jackpot-Gewinner

Da früher der Einsatz beim Baccarat relativ hoch war, beschränkte sich der Spielkreis auf ein elitäres Publikum. Heute spielen bei Weitem nicht mehr nur Highroller das beliebte Kartenspiel. Baccarat gehört heute auch im deutschsprachigen Raum zu den beliebtesten Kartenspielen in der Spielbank und darf daher auch nicht in den meisten Online Casinos fehlen. Damit Spielern der Einstieg in das doch recht komplexe Regelwerk erleichtert wird, empfiehlt es sich das Regelwerk genau zu studieren. Nur wer dieses verstanden hat, wird eine spannende Baccarat-Partie erleben. Ist dies nicht der Fall, wird man so gut wie nicht verstehen, was da auf dem Spielfeld abgeht und seinen Einsatz verlieren.

Das Wichtigste zu den Baccarat Regeln im Überblick:

Um beim Baccarat erfolgreich spielen zu können, muss man die Spielgrundlagen verstehen
Online-Angebote unterstützen Anfänger bei „Pflicht-Entscheidungen“
Vor dem ersten Echtgeld-Einsatz mit Baccarat-Freegames trainieren

1. Baccarat-Regeln und Spielgrundlagen

Grundprinzip von Baccarat ist es, dass Bank und der Gegenspieler versuchen, mit zwei ihrer Karten möglichst nah an den Zahlenwert Neun zu kommen. Ein ähnliches Prinzip wie beim Blackjack mit der 21. Gespielt wird mit einem klassischen Kartenset. Das Ass steht für den Zahlenwert 1, die Ziffern 2 bis 9 für die etwaige aufgedruckte Zahl und die Zehn, der Bube, die Dame und der König zählen 0 Punkte. Übertrifft die Kartensumme die 10, wird die Zehnerstelle abgezogen. Da heißt, eine 7 und einen 4 ergeben eigentlich 11, beim Baccarat wertet man dies aber als 1! (11 – 10 = 1). Somit ist dann auch ausgeschlossen, dass man eine höhere Punktzahl als die Neun erzielen kann. Erreicht einer der beiden die Neun, hat dieser gewonnen. Erreicht man eine 8 oder 9 mit nur zwei Karten, nennt man dies beim Baccarat einen Naturell.

In der Praxis muss man sich das jetzt so vorstellen: Bankier und Spieler erhalten zwei verdeckte Karten, die beide geheim betrachten. Hat einer der beiden ein Naturell, wird dieses sofort umgedreht und die Werte der beiden verglichen. Wer jetzt näher am Wert 9 ist, gewinnt das Spiel. Bei Gleichstand gehen die Einsätze zurück an Spieler und Bank. Sollte aber keiner der beiden ein Naturell erzielen, kommt die sogenannte dritte Karte ins Spiel. Hat der Spieler 6 oder 7 Punkte, zieht er keine weitere Karte, bei 5 Punkten darf er entscheiden, ob er noch eine Karte ziehen will und bei 0 bis 4 Punkten muss man eine neue Karte ziehen. Strategische Entscheidungen muss man also nur treffen, wenn man eine 5 hält.

Die Bank hingegen hält bei 7 Punkten ihr Blatt und kauft keine weitere Karte. Bei 6 Punkten nimmt die Bank eine Zusatzkarte auf, solang der Spieler zuvor eine 6 oder 7 hatte. War die dritte Karte des Spielers eine 4 bis 7, dann nimmt die Bank ebenfalls eine neue Karte. Bei vier Punkten hingegen zieht die Bank nur, wenn der Spieler mit der dritten Karte eine 2 bis 7 erhalten hat. Bei 3 Punkten nimmt die Bank nur dann noch eine weitere Karte auf, wenn die dritte Karte des Spielers keine 8 war. Bei 2 bis 0 Punkten zieht die Bank hingegen immer.

Baccarat Kartenwerte

2. Vorteile des Online-Baccarat

Wer jetzt bereits sagt, dass ihm das zu kompliziert ist, der kann sich direkt wieder entspannen. Denn beim Online Baccarat übernimmt all diese Vorgaben die Software für einen. Es ist dann gar nicht möglich, nicht nach den vorgegebenen „Wann-zieht-wer-eine-Karte?“-Vorgaben zu spielen. Geben die Regeln das Ziehen einer Karte vor, dann macht das der Computer automatisch. Dennoch ist es schon notwendig, dass man zumindest weiß, was gerade auf dem Spielfeld abläuft und die elementaren Grundzüge des Spieles verstanden hat.

3. Baccarat-Gewinnstrategien im Check

Es gibt beim Baccarat ein paar renommierte Gewinnstrategien, mit denen Profis ordentliche Gewinne absahnen. Diese setzen aber leider voraus, dass man das Baccarat-Spiel nicht nur in seinen Grundzügen, sondern auch in allen seinen kleinen Raffinessen kennt. Nur dann kann man mit den noch komplexeren Strategien etwas anfangen. Nähere Infos findet man im Baccarat-Strategie-Ratgeber.

4. Fazit: Mit Freegames zum Baccarat-Profi und Jackpot-Gewinner

Damit der Einstieg in das Baccarat-Spiel und das Erlernen der Grundregeln möglichst einfach vonstattengeht, macht es Sinn, einen Anbieter auszuwählen, bei dem man erst mal kostenlos Baccarat spielen kann. Es macht absolut keinen Sinn, hier direkt mit echtem Spielgeld zu starten. Niemand hat schließlich Lust, unnötiges Lehrgeld im Online Casino zu zahlen. Daher muss man sich, wenn man das Baccarat noch gar nicht kennt, erst mal ausgiebig mit kostenlosen Freegame-Varianten vertraut machen. Es ist klar, dass das Spielen um Spielgeld nicht immer den gleichen Reiz ausstrahlt, wie ein Echtgeld-Spiel. Auch wenn es Anfängern hier in den Fingern juckt, muss man beim Baccarat die gleichen Anfängerregeln beim Blackjack oder Poker beachten: erst nach ausgiebigen kostenlosen Training spielt man um echtes Bargeld! Sonst wird aus dem Spielspaß schnell Spiel-Verdruss und man verliert direkt die Lust an diesem wirklich faszinierenden Spiel. Denn: Wenn man sich einmal auf das Baccarat einlässt, dann kann man hier auch stundenlange Sessions im Online Casino spielen, während die Zeit nur so verfliegt. Und für diese Erfahrung lohnt sich das zehnminütige Erlernen des Regelwerks und das Trainieren einer Gewinnstrategie bei einer kostenlosen Freegame-Option!